Wild in der Ustria Val Sumvitg

Am letzten Samstag konnten wir wieder einmal die Ustria geniessen. Marc und Petra liessen sich allerhand einfallen, damit unser Aufenthalt einmalig und unvergesslich wurde.

Das fängt mit einem ganz einfachen Apéritif bei eindrücklichen (Jagd)-Geschichten an, bei welchem niemand erraten kann, was drin ist. Und endet bei einem gemütlichen Kaffee am nächsten Tag.

Es gab zum Nachtessen auf der linken Seite des Tellers Hirschpfeffer und auf der rechten Seite Gemsfleisch am Knochen. Selber hatte ich noch nie in meinem Leben so gutes Wild gegessen, was vielleicht nichts heissen will. Es gab Stimmern am Tisch, die das Rotkraut himmlisch fanden.

Nach dem super guten Essen, inklusive kreativem Wein, gab es noch ein Williams von “Da Guat” . Dann das ersehnte Purabett. Anders schlafen als in Wollishofen. Mehr Land, mehr Luft.

Am nächsten Morgen dann der erste Kaffee, ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft (wirklich frisch). Langsam wach werden.

Danke Marc und Petra! Wir kommen wieder und schwärmen von Euch!